Backkultur seit 1894

2018
Erstes Café mit über 300m² und über 100 Sitzplätzen wird eröffnet
2016
Ausbau der Backstube anhand ökologischer Konzeption zur Energieoptimierung und zur Verbesserung der Nachhaltigkeit
2016
Einsatz energieeffizienter Öfen und Wärmetauschern zur Nutzung der Abwärme
2015
Präsentation der ersten Fachgeschäfte im neuen Design
2014
Entwicklung eines neuen Außenauftritt
2008
Modernisierung von EDV und Verwaltung
2005
Einsatz von natürlichen und regionalen Rohstoffen
2001
Der 200te Mitarbeiter wird eingestellt
1995
Ausbau der Versandhalle und der Waschhalle
1994
Die Kiepenkerl Bäckerei feiert ihr 100-jähriges Jubiläum
1988
Erweiterung der Backstube auf 1000m²
1985
Ausrüstung der Fachgeschäfte mit Ladenbacköfen
1979
Eröffnung der ersten Fachgeschäfte
1974
Umfirmierung zur Kiepenkerl Bäckerei
1962
Neubau der Bäckerei in Gimbte
1934
Bäckermeister Heinrich Möllerberndt führt die Bäckerei weiter
1902
Gründung der Bäckerei in Greven auf der Lindenstraße

Familienunternehmen und Handwerksbäckerei…

Die Wurzeln der heutigen Kiepenkerl Bäckerei gehen auf das Gründungsjahr 1894 zurück. In diesem Jahr begann die Erfolgsgeschichte mit einer kleinen Backstube auf der Lindenstraße in Greven.

Mit diesem Grundstein und der Unterstützung der mittlerweile 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat sich die Kiepenkerl Bäckerei zu einer erfolgreichen Handwerksbäckerei entwickelt, die heute viele eigenständige Fachgeschäfte betreibt. Diese verteilen sich über das gesamte Münsterland und bis über die Grenzen Niedersachsens hinaus.

Dieser dauerhafte Erfolg ist nur durch den höchsten Anspruch an Sorgfalt und Qualität möglich.

Ein weiteres Geheimnis dieses Erfolges sind die traditioneller Rezepturen in denen regionale, frische und natürliche Rohstoffe zu hochwertigen Backwaren veredelt werden.

Woher stammt eigentlich der Name „Kiepenkerl Bäckerei”?

Der im Münsterland bekannte „Kiepenkerl” war in der damaligen Zeit für die Versorgung der Bevölkerung zuständig.

In traditioneller Tracht, sprich blaues Hemd, rotes Halstuch, Holzschuhe und Stock, auf dem Rücken eine aus Holz- und Korbgeflecht bestehende Rückentrage (=Kiepe) wanderten die „Kiepenkerle“ von Ort zu Ort, um ihre frischen Nahrungsmittel und Waren feilzubieten.

So brachten sie beispielsweise Eier, Milchprodukte und Geflügel auf die Tische der Städter und die Bewohner der ländlichen Gebiete wurden mit Salz, Nachrichten und anderen Waren versorgt.